Produkt Empfehlung
Streetsurfing The Wave G1 Waveboard
Bei dem Streetsurfing The Wave G1 Waveboard handelt es sich um ein kompaktes, hochwertig gefertigtes Funsportgerät für Kinder ab 8 Jahren, welches eine Kombination aus Skateboard und Snowboard darstellt.
Preis-Leistungs-Empfehlung
Iso Trade Waveboard
Bei dem Iso Trade Waveboard handelt es sich um eine Kombination aus Skateboard, Surfen und Snowboarden.
Bei einem Waveboard handelt es sich um ein Funsportgerät, welches einem Skateboard ähnelt.
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Das Fahrverhalten eines Waveboards ist im gewissen Maß mit einem Snowboard oder einem Surfboard zu vergleichen. Waveboards sind auch unter der Bezeichnung „Casterboard“ oder auch „Caster“ bekannt. Vor allem im deutschsprachigen Raum hat sich die Bezeichnung Waveboard, übersetzt „Wellenbrett“, durchgesetzt.
Vom Aufbau her sind Waveboards mit etwa 77 Millimeter großen Gummirollen ausgestattet, die denen von Inline-Skates entsprechen. Darüber hinaus sind Waveboards einspurig. Die Gummirollen von Waveboards sind allerdings um einiges weicher, als die von Inline Skates. Der Grund besteht darin, dass sie spezielleren Anforderungen in Bezug auf die Bodenhaftung gerecht werden müssen.
Inhalte
Wissenswertes
Waveboards werden hauptsächlich von Jugendlichen und Kindern gefahren und sind eine neue Variante des klassischen Skateboards. Mit einem Casterboard vollzieht man wellenartige Bewegungen auf einer asphaltierten Straße, weshalb dieser Sport auch umgangssprachlich als „Streetsurfing“ bekannt ist. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Skateboard ist die Art des Fahrens mit einem Waveboard ganz anders.
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Das Waveboard ist beispielsweise nur mit zwei Laufrollen ausgestattet, die sich mittig unter dem Wellenbrett befinden. Dabei dreht sich jede Laufrolle bis zu 360 Grad um die eigene Achse, womit Fahrspaß garantiert wird. Mit einem Waveboard kann man sowohl vorwärts, als auch seitwärts und schräg fahren lernen. Nicht möglich ist es bei den meisten Brettern im Waveboard Test rückwärts zu fahren. Hier gibt es aber auch Ausnahmen.
In Bezug auf das Fahrverhalten und die Einspurigkeit werden sowohl schnelle Fahrten geradeaus als auch weite Bögen möglich gemacht. Enge Schwenkbewegungen, wie die Bewegungen beim Bremsen, werden ebenfalls mit einem Waveboard ermöglicht. Des Weiteren ist es möglich Kreisel zu fahren oder aber in Schräglage zu driften.
Optimal geeignet sind die Modelle im Waveboard Test für Fahrten auf einer Halfpipe. Skateboard-ähnliche Tricks sind ebenfalls mit einem Waveboard möglich. Anders als beim Skateboard muss man sich zum Schwung holen auf gerader Ebene nicht mit einem Bein abstoßen, sondern beschleunigt das Brett vielmehr durch entsprechende Hüft- und Beinbewegungen. Auf diese Weise ist es möglich sogar Steigungen zu bewältigen.
Im Gegensatz zu ähnlich aufgebauten Brettern, wie einem Snakeboard oder Freeboard sind bei einem Waveboard keinerlei Bindungen vorhanden, was ermöglicht, dass man stets abspringen kann. Das Waveboard kippt nach dem Abspringen des Fahrers auf die Seite und kommt nach kurzem Rutschen zum Stillstand. Skateboards, Freeboards oder Snakeboards entlaufen in diesem Fall an Gefällstrecken. In diesem Waveboard Test erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf unbedingt achten sollten.
Waveboard Kauftipps
Auch wenn Waveboards, vor allem die Modelle im Waveboard Test, noch relativ neu auf dem Produktmarkt sind, gibt es viele verschiedene Boards, die sich zwar im Aufbau ähneln, aber sich gesamtheitlich in vielen Punkten unterscheiden. Beim Kauf eines Waveboards sollte man daher auf einige wichtige Dinge achten.
Ratsam ist es, wenn man das Waveboard in einem Fachgeschäft kauft, wo man die Möglichkeit hat es dort Probe zu fahren. Vor allem Anfängern ist zu raten, sich von einer Fachkraft vor dem Kauf gut beraten zu lassen. Beim Waveboard Kauf ist es wichtig, dass die Laufräder extrem stabil befestigt sind, da man ansonsten beim Waveboarding keinen optimalen Halt hat.
Die Decks, also die beiden oval geformten Bretter, auf die man die Füße stellt, sollten fachgerecht und vor allem flexibel miteinander verbunden sein. Wichtig ist insbesondere, dass diese ein reibungsloses Verdrehen beider Längsachsen gegeneinander gewährleisten. Wie beim Fahren mit einem Skateboard, Freeboard oder Snakeboard wird dazu geraten, einen Helm, Bekleidung sowie sämtliche Schutz-Protektoren zu erwerben. Dieses Zubehör ist sowohl im Internet als auch in vielen Sportgeschäften erhältlich.
So wichtig ist das Waveboard Gewicht
Der mitunter wichtigste Punkt beim Kaufen eines Waveboards ist das Gewicht. Das Brett sollte sehr leicht sein, da so eine bessere Kontrolle gewährleistet werden kann. Ein leichtgewichtiges Waveboard lässt sich um einiges einfacher steuern und lenken, als ein schwereres Waveboard. Da das Vorwärtsfahren durch Verdrehen der beiden Fußbretter erreicht wird, ist so gut wie kein Kraftaufwand bei einem leichten Waveboard vonnöten.
Noch viel wichtiger ist das Eigengewicht des Boards, wenn man diverse Tricks machen möchte. Auch hier gilt: Je leichter das Waveboard, desto einfacher kann man es mit den Füßen kontrollieren und anstellen.
Waveboard Deck
Das Deck eines Waveboards sollte robust verarbeitet sein und einen hochwertigen Eindruck vermitteln. Vor allem preisgünstige Casterboards sind mit minderwertigen Decks auf Kunststoff gefertigt und können leicht brechen. Diese Modelle sind oftmals noch nicht einmal fest verschraubt, sondern lediglich verklebt oder aber festgesteckt. Das Team vom Waveboard Test empfiehlt hier größte Vorsicht.
Am besten geeignet sind Waveboards, die mit Griptape ausgestattet sind. Auch Skateboards sind fast immer mit Griptape versehen. Der Vorteil besteht darin, dass man um einiges sicherer auf dem Waveboard für Anfänger steht, da die Füße nicht mehr hin und her rutschen können.
Hochwertig gefertigte Griptapes halten sehr lange und garantieren ein sehr einfaches Steuern des Boards. Auch sind Waveboards mit Griptape viel wartungsärmer und zuverlässiger als Modelle, die mit einer Metallstange versehen sind.
Waveboard Test: Konstruktion und Materialverarbeitung
Die neusten, modern designten Waveboards sind aus einer Fiberglas-Kunststoff-Konstruktion gefertigt und durch ein besonders flexibles Fahrverhalten gekennzeichnet. Das Deck ist im Gegensatz zu älteren Modellen nicht mit einer Torsionsstange verbunden, sondern von der Konstruktion her durchgehend designt. Diese neuwertige Konstruktionsweise bietet zahlreiche Vorteile, besonders in Bezug auf das Fahrverhalten und den Komfort.
Ein Casterboard ohne Stange rollt um einiges leiser und lässt sich einfacher steuern. Unebene Flächen, Löcher, kleine Steine, Rillen oder andere Bodengegebenheiten sind kaum spürbar. Auch sind diese Waveboards nicht mehr so starr wie ältere Modelle, sondern ermöglichen einen leichten Federeffekt. Dadurch wird eine angenehme Fahrweise garantiert.
Waveboard Preis
Vor allem preisgünstigere Waveboards können beim Fahren auf asphaltiertem Untergrund klappernde Geräusche von sich geben, wodurch der Komfort enorm eingeschränkt wird. Besser ist es, ein etwas teureres Modell zu wählen. Im Durchschnitt sind gute Waveboards zwischen 45 Euro und 80 Euro erhältlich. Von einem billigen Casterboard mit Stange sollte man Abstand nehmen.
Maxboards
Maxboards sind fast immer mit einem hoch stabilen Griptape-Deck versehen und bieten vor allem für Kinder einen guten Halt beim Fahren. Zudem verfügen diese Modelle oftmals über Leuchtrollen, die vor allem in der Dämmerung oder im Dunkeln gut zur Geltung kommen sowie im Straßenverkehr Schutz bieten. Als Anfänger sollte man es, zumindest in den ersten Wochen, vermeiden mit dem Waveboard Tricks zu üben.
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Vor- und Nachteile
Vorteile eines Waveboards:
- Sehr beweglich
- Schnelles Fahren ist möglich
- Das Waveboard ist in verschiedene Richtungen lenkbar
- Tricks können eingeübt werden
Nachteile eines Waveboards:
- Etwas schwieriger zu lernen als das Skateboard, da man mit zwei Rollen wendiger und weniger standhaft ist
- Weniger Tricks möglich als mit dem Skateboard
- In der Regel ist das Waveboard etwas teurer als ein Skateboard
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FAQs – Häufig gestellte Fragen zu einem Waveboard
Für wen eignet sich ein Waveboard?
Da es sich bei einem Waveboard um ein Funsportgerät handelt, gibt es diesbezüglich keine wirkliche Beschränkung oder Empfehlung. Sicherlich werden jüngere Generationen eher angesprochen sein, da sie meist abenteuerfreudiger sind; pauschal kann man das aber auch nicht sagen. Jeder, der gerne mal etwas Neues ausprobieren und körperlich dazu in der Lage ist, kann an diesem Gerät Freude haben. Meist finden Kinder und Jugendliche Gefallen an einem Waveboard.
Ist es schwierig mit dem Waveboard zu fahren?
Das ist von Person zu Person unterschiedlich. Während es manche schwierig finden oder etwas Übung brauchen, um das Waveboard richtig nutzen zu können, finden es andere leicht und unkompliziert.
Ab welchem Alter sind Waveboards geeignet?
Generell kann ein Waveboard für Kinder ab 9 Jahre zum Einsatz kommen. Allerdings gibt es für die kleineren Fans (ab 6 Jahre) des sogenannten Streetsurfings auch besondere Modelle wie zum Beispiel das Maxboard. Erkundigen Sie sich vorab und lassen Sie Ihren Sohn oder Ihre Tochter verschiedene Geräte ausprobieren, um das richtige zu finden.
Bis zu welchem Körpergewicht kann ein Waveboard genutzt werden?
Das ist von Modell zu Modell unterschiedlich. Oft ist mit einem maximalen Körpergewicht von bis zu 100 kg zu rechnen.
Welchen Härtegrad haben die Rollen?
Die Rollen sind zwar mit denen von Inlineskates vergleichbar, aber meist wesentlich weicher, um eine höhere Haftung am Boden zu gewährleisten.
Hat das Board eine Grip-Oberfläche?
Es gibt Waveboards mit einer Grip-Oberfläche. Diese ermöglicht einen sicheren und stabileren Stand auf der Standfläche des Boards. Besonders für Anfänger werden Waveboards mit Grip-Oberfläche oder Tape empfohlen, damit das Stehen auf dem Gerät gut geübt und erprobt werden kann.
Sollte man Schutzkleidung tragen?
Als Anfänger macht das Tragen von Schutzkleidung wie Knie- oder Handgelenkschoner und Helm durchaus Sinn. Schließlich möchten Sie oder Ihre Kinder, Spaß beim Waveboardfahren haben und nicht nach jedem Sturz einen Arzt aufsuchen müssen. Schutzkleidung kann also helfen, die Anfangsschwierigkeiten zu überwinden und ein sicheres Gefühl mit dem Waveboard aufzubauen.
Hat das Board Leuchtrollen?
Viele – aber nicht alle – Boards haben Leuchtrollen. Besonders wenn Kinder in der Dämmerung oder am Abend mit einem Waveboard unterwegs sind, werden Leuchtrollen empfohlen.
Sind die Räder um 360° Grad drehbar?
Ja, das besondere an einem Waveboard ist, dass sich die Räder um 360 Grad um die eigene Achse drehen. Das macht das Fahren mit dem Waveboard aber auch ein wenig komplizierter. Tricks und das Fahren auf der Halfpipe sollten also erst auf dem Programm stehen, wenn man das Fahren mit dem Waveboard auf einer geraden Oberfläche gut im Griff hat.
Kann man Ersatzteile nachkaufen?
Ja, viele Hersteller bieten auch den Kauf von Ersatzteilen an. Oft kann man bestimmte Schrauben auch in einem Sport- oder Radsportfachgeschäft finden.
Tipps zur Produktpflege eines Waveboards
Ein Waveboard ist ein beliebtes Funsportgerät, das in erster Linie von Kindern und Jugendlichen genutzt wird. Da es vor allen Dingen auf der Straße, in Parks oder auf angelegten Halfpipes zu finden ist, kommt es mit alltäglichem Schmutz und gegebenenfalls auch mit Feuchtigkeit in Berührung.
An sich muss man bei der Pflege und Reinigung seines Waveboards nicht allzu viel beachten, dennoch haben wir einige nützliche Punkte für Sie zusammengestellt. Natürlich sollten Sie auch die Bedienungsanleitung lesen und jeglichen Hinweisen des Herstellers folgen. Schließlich möchten Sie (oder Ihre Kinder) lange viel Spaß mit dem Gerät haben.
Zuallererst sollten Sie das Waveboard auf Mängel oder Defekte überprüfen. Selbst wenn es neu ist, kann es sein, dass es nicht hundertprozentig funktionsfähig ist. Um Unfällen vorzubeugen, vergewissern Sie sich auch, dass die Rollen korrekt montiert sind. Sollte dies nicht der Fall sein, bringen Sie das Gerät zur Reparatur oder tauschen Sie es um.
Des Weiteren sollten Sie ein Waveboard wählen, dass auf Ihr Alter, Gewicht und Ihr Können zugeschnitten ist. Es gibt verschiedene Modelle zur Auswahl. Ein Maxboard ist gut für Kinder und Anfänger. Zudem ist für Einsteiger eine Grip-Oberfläche sinnvoll. Damit hat man einen sicheren Stand auf dem Waveboard. Befolgen Sie den Hinweisen und Instruktionen des Herstellers, um die Handhabung zu erlernen und das Gerät korrekt anzuwenden.
Sollte das Waveboard nach Benutzung stark verschmutzt sein, wischen Sie es oberflächlich gut ab. Es sollte sich kein Schmutz oder Dreck zwischen den Rollen und dem Board selbst festsetzen. Wenn dies doch geschieht, bürsten Sie den Schmutz ab oder benutzen Sie ein Druckluftspray, um Partikel zu lösen.
Bei hartnäckigen Verschmutzungen wird zudem empfohlen, die Rollen abzumontieren und der Anleitung des Herstellers zu folgen. In der Regel sollten keine chemischen Reinigungsmittel benutzt werden, da diese Kunststoff (besonders an den Rollen) angreifen. Ein feuchter Lappen reicht meistens aus, um das Waveboard zu putzen.
Denken Sie auch daran, dass Sie das Waveboard gut trocknen, bevor Sie es wieder benutzen. Ansonsten verdreckt es umgehend erneut und die Funktionsfähigkeit wird beeinträchtigt. Wenn das Board nicht korrekt getrocknet wird, kann es auch passieren, dass Rost an den Schrauben entsteht.
Um das Waveboardfahren sicher zu machen, wird auch empfohlen, das richtige Schuhwerk und die passende Schutzkleidung zu tragen. Flip-Flops und offene Schuhe sollten unbedingt vermieden werden. Tragen Sie feste Schuhe wie zum Beispiel Ihre Sportschuhe. Knie- und Handgelenkschoner sind eine gute Idee, da man so beim einem Sturz geschützter vor Verletzungen ist. Auch ein Helm hilft dabei, etwas sorgloser an das Üben heranzutreten.
Wenn Ihr Kind das Waveboardfahren lernen möchte, helfen Sie ihm dabei. Des Weiteren sollten Sie Ihrem Kind beibringen, die Pflege des Waveboards zu übernehmen, so dass es versteht, dass man auch zu Sportgeräten Sorge tragen muss, um lange an ihnen Spaß haben zu können.